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Glossar der Begriffe aus Lieferkette und Logistik

Glossar der Begriffe aus Lieferkette und Logistik

Alexander Petrunin
von 
Alexander Petrunin
30 Minuten gelesen
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Januar 29, 2025

3PL (Drittparteien-Logistik): Eine Dienstleistung, die von Unternehmen erbracht wird, die logistische Abläufe für andere Unternehmen verwalten und ausführen, einschließlich Transport, Lagerung und Vertrieb, wobei diese Dienstleistungen häufig integriert werden, um die Lieferkette zu optimieren.

4PL (Fourth-Party Logistics): A 4PL Anbieter bietet ein höheres Maß an Lieferkettenmanagement, indem er als einzige Schnittstelle zwischen dem Kunden und mehreren Logistikdienstleistern fungiert. Im Gegensatz zu 3PLs verwalten 4PLs den gesamten Logistikprozess, oft ohne eigene Vermögenswerte zu besitzen.

Zusätzliche Gebühren: Zusätzliche Gebühren, die von den Spediteuren für Dienstleistungen erhoben werden, die über die Standardabholung und -zustellung hinausgehen, wie z. B. Hebebühnenservice, Innenzustellung oder Lagerung.

Erweiterte Planung und Disposition (APS): Ein Prozess, der die Produktions- und Logistikplanung integriert, um die Effizienz der Produktion zu steigern und sie mit den Vertriebskapazitäten in Einklang zu bringen, wobei häufig hochentwickelte Software eingesetzt wird.

Advanced Shipping Notice (ASN): Ein elektronisches Dokument, das der Lieferant dem Kunden vor der Lieferung zusendet und in dem der Inhalt, die Verpackung und die voraussichtlichen Lieferdaten der Bestellung aufgeführt sind.

Aggregierte Ladung: Die Konsolidierung mehrerer kleinerer Sendungen zu einer größeren Sendung, die als eine Einheit transportiert wird, um den Frachtraum zu optimieren, die Transportkosten zu senken und die Effizienz der Zustellung zu verbessern.

Luftfracht: Der Transport von Gütern per Flugzeug, der in der Regel für beschleunigte oder hochwertige Sendungen verwendet wird, die eine schnelle Lieferung erfordern.

Luftfrachtbrief (AWB): Ein Vertrag zwischen dem Versender und der Fluggesellschaft, in dem die Bedingungen für den Luftfrachttransport festgelegt sind und der als Quittung und Eigentumsnachweis für die Fracht dient.

All-Risk-Versicherung: Umfassende Deckung gegen alle Arten von Verlust oder Beschädigung von Gütern während des Transports, mit Ausnahme bestimmter Risiken wie Krieg oder Naturkatastrophen.

Asset-Based Carrier: Ein Transportdienstleister, der seine eigene Lkw-, Schiffs- oder Flugzeugflotte besitzt und betreibt, im Gegensatz zu nicht vermögensverwalteten Spediteuren, die Transportdienstleistungen vermitteln, ohne die Fahrzeuge zu besitzen.

Automatisiertes Fahrerloses Transportsystem (FTS): Ein mobiler Roboter, der in Lagern und Produktionsstätten eingesetzt wird, um Materialien ohne menschliches Zutun zu bewegen, indem er Markierungen oder Drähten auf dem Boden folgt oder Visionen, Magnete oder Laser zur Navigation nutzt.

Backhaul: Der Prozess der Beförderung von Gütern auf dem Rückweg einer Reise, oft zu einem reduzierten Tarif, um zu vermeiden, dass ein leeres Fahrzeug zum Ausgangsort zurückkehrt.

Lastkahn: Ein Schiff mit flachem Boden, das für den Transport von Massengütern auf Flüssen und Kanälen verwendet wird.

Zollanmeldung: Ein juristisches Dokument, das den Zollbehörden vorgelegt wird und in dem Art, Menge und Wert der eingeführten Waren angegeben sind.

Konnossement (BOL): Ein juristisches Dokument, das von einem Spediteur an einen Absender ausgestellt wird und in dem die Einzelheiten der zu transportierenden Waren und die Transportbedingungen aufgeführt sind und das als Empfangsbestätigung für die Sendung dient.

Blockchain in der Logistik: Die Anwendung der Blockchain-Technologie zur Verbesserung von Transparenz, Sicherheit und Effizienz in der Logistik durch die Bereitstellung eines dezentralen Hauptbuchs zur Aufzeichnung von Transaktionen.

Zollfreilager: Eine gesicherte, von den Zollbehörden überwachte Lagereinrichtung, in der eingeführte Waren zollfrei gelagert werden können, bis sie für den inländischen Gebrauch versandt oder wiederausgeführt werden.

Bulk brechen: Das Verfahren, bei dem die Fracht nicht in Containern, sondern einzeln umgeschlagen wird. Es wird normalerweise für übergroße oder schwere Güter verwendet, die nicht in Standardcontainer passen.

Schüttgut: Unverpackte Güter, die in großen Mengen verschifft werden, wie z. B. Öl, Getreide oder Kohle, die normalerweise direkt in den Laderaum des Schiffes geladen werden.

Massengutfrachter: Ein Schiff, das speziell für den Transport von Massengütern ausgelegt ist und über große Laderäume sowie minimale Ausrüstung an Deck verfügt.

C-TPAT (Customs-Trade Partnership Against Terrorism): Ein freiwilliges Programm zur Sicherung der Lieferkette unter der Leitung der US-Zoll- und Grenzschutzbehörde, das die Sicherheit der Lieferketten privater Unternehmen im Hinblick auf den Terrorismus verbessern soll.

Kabotage: Die Beförderung von Gütern oder Personen zwischen zwei Orten im selben Land mit einem in einem anderen Land zugelassenen Fahrzeug, die häufig zum Schutz der inländischen Transportindustrie geregelt wird.

Kapazität: Die maximale Menge an Gütern, die ein Fahrzeug, ein Schiff oder eine Einrichtung auf einmal transportieren oder lagern kann.

Kapazitätsmanagement: Der Prozess des Managements der Fähigkeit eines Unternehmens, die sich ändernde Nachfrage nach seinen Dienstleistungen zu befriedigen, indem es seine Kapazitäten für den effizienten Transport oder die Lagerung von Waren anpasst.

Fracht: Waren, die per Schiff, Flugzeug oder Lkw transportiert werden.

Frachtversicherung: Versicherungspolice, die den Verlader vor finanziellen Verlusten aufgrund von beschädigter oder verlorener Fracht während des Transports schützt.

Sicherheit und Schutz der Fracht: Maßnahmen und Protokolle zum Schutz der Fracht vor Diebstahl, Beschädigung oder Manipulation während des Transports und der Lagerung.

Spediteur: Ein Unternehmen oder eine Einzelperson, die den Transport von Gütern oder Personen auf dem Land-, See- oder Luftweg übernimmt.

Haftung des Beförderers: Die rechtliche Verantwortung eines Frachtführers für Verlust, Beschädigung oder Verspätung von Fracht, die sich während des Transits in seinem Besitz befindet.

Carrier Management: Der Prozess der Auswahl, des Managements und der Bewertung der Leistung von Transportunternehmen, um effiziente, kostengünstige Transportdienstleistungen zu gewährleisten.

Beförderung: Der Prozess der Beförderung von Waren über eine kurze Strecke, in der Regel innerhalb eines lokalen Gebiets oder einer Region, wobei es sich häufig um die letzte Etappe der Lieferung oder die erste Etappe des Transports vom Herkunftsort des Versenders aus handelt.

CFS (Container Freight Station): Eine Einrichtung, in der Waren in Container geladen oder aus Containern entladen werden. Sie dient häufig der Konsolidierung oder Dekonsolidierung von Fracht vor dem Versand oder nach der Ankunft.

Fahrgestell: Ein Gestell auf Rädern, das speziell für den Transport von Containern über kurze Entfernungen, insbesondere innerhalb von Häfen oder von Häfen zu nahe gelegenen Orten, entwickelt wurde.

Chock: Ein Keil oder Block, der gegen die Räder eines Fahrzeugs gelegt wird, um ein unbeabsichtigtes Verrutschen oder Wegrollen zu verhindern und so die Sicherheit beim Be- und Entladen oder beim Parken zu gewährleisten.

CIF (Cost, Insurance, and Freight): Ein Handelsbegriff, der im internationalen Versand verwendet wird, bei dem der Verkäufer die Kosten für die Waren, die Versicherung und die Frachtkosten für den Transport der Waren zum nächstgelegenen Hafen des Käufers übernimmt.

COFC (Container on Flat Car): Eine Art des intermodalen Gütertransports, bei dem ein Container auf einen Flachwaggon verladen wird, was einen nahtlosen Übergang zwischen verschiedenen Verkehrsträgern ermöglicht, ohne dass die Fracht selbst umgeschlagen werden muss.

Empfänger: Die natürliche oder juristische Person, die der Empfänger der versendeten oder beförderten Güter ist und der die Sendung nach Abschluss des Transports vom Beförderer zugestellt werden muss.

Collaborative Planning, Forecasting and Replenishment (CPFR): Eine Geschäftspraxis, bei der die Partner der Lieferkette Informationen und Ressourcen gemeinsam nutzen, um die Nachfrage zu prognostizieren, die Produktion zu planen und die Bestände aufzufüllen.

Management der Einhaltung von Vorschriften: Der Prozess, mit dem sichergestellt wird, dass ein Unternehmen und seine Partner in der Lieferkette alle für ihre Tätigkeit relevanten rechtlichen Anforderungen und Normen einhalten.

Absender: Die Person oder Einrichtung, die Waren durch einen Spediteur an einen Empfänger an einem entfernten Ort versendet, häufig der Verkäufer oder Versender der Waren.

Konsolidierte Rechnungsstellung: Eine Abrechnungspraxis, bei der mehrere Sendungen in einer Rechnung zusammengefasst werden, um den Zahlungsvorgang für den Kunden zu vereinfachen.

Container: Eine große Metallbox in Standardgröße, die für den sicheren und effizienten Transport von Gütern auf verschiedenen Verkehrsträgern wie Schiff, Bahn und Lkw verwendet wird.

Containerterminal: Eine spezielle Einrichtung, in der Frachtcontainer zwischen verschiedenen Transportmitteln wie Schiffen und Lastwagen umgeschlagen oder vorübergehend gelagert werden können.

Programme zur kontinuierlichen Verbesserung: Initiativen zur ständigen Verbesserung von Prozessen, Dienstleistungen und Produkten innerhalb einer Organisation, die häufig Feedbackschleifen und Leistungskennzahlen beinhalten.

Vertragsverhandlungen: Der Prozess der Erörterung und Vereinbarung von Vertragsbedingungen zwischen zwei oder mehreren Parteien, in der Logistik oft in Bezug auf Tarife, Servicelevel und andere Beförderungsbedingungen.

Cost-to-Serve-Analyse: Eine Analyse zur Ermittlung der Gesamtkosten, die mit der Bereitstellung eines Produkts oder einer Dienstleistung für einen bestimmten Kunden verbunden sind, einschließlich aller Aspekte von Logistik und Vertrieb.

Grenzüberschreitende Logistik: Bezieht sich auf die Planung, Durchführung und Kontrolle der Bewegung und Lagerung von Waren über internationale Grenzen hinweg, einschließlich der Verwaltung des Informations-, Material- und Produktflusses zwischen Ausgangs- und Zielorten in verschiedenen Ländern.

Cross Trade: Internationaler Handel, bei dem ein Unternehmen in einem Land Waren direkt von einem fremden Land in ein anderes fremdes Land versendet, ohne das eigene Land zu betreten.

Cross-Docking: Ein logistischer Prozess, bei dem die eingehenden Sendungen direkt von den Empfangsdocks zu den Versanddocks transportiert werden, wodurch die Lagerzeit minimiert oder eliminiert wird.

Zollagent: Ein Fachmann, der als Vermittler zwischen Importeuren/Exporteuren und den Zollbehörden fungiert und bei der Zollabfertigung von Waren hilft, indem er die erforderlichen Unterlagen und Gebühren vorbereitet und einreicht.

Zollabfertigungsdienste: Unterstützung durch zugelassene Fachleute zur Erleichterung des Im- und Exports von Waren über internationale Grenzen hinweg, einschließlich der Vorbereitung und Einreichung von Unterlagen, der Berechnung von Zöllen und Steuern und der Gewährleistung der Einhaltung von Zollvorschriften.

Zollabfertigung: Das Verfahren zur Erlangung einer Genehmigung für die Einfuhr oder Ausfuhr von Waren von einem Land in ein anderes, das die Vorlage von Dokumenten und die Zahlung von Zöllen und Steuern beinhaltet.

Zollabgaben: Eine auf importierte oder exportierte Waren erhobene Steuer, die auf der Grundlage von Faktoren wie Wert, Gewicht, Abmessungen oder Art der Waren festgelegt wird und dazu dient, den Handel zu regulieren und dem Staat Einnahmen zu verschaffen.

Gefährliche Güter: Gegenstände oder Materialien mit Eigenschaften, die bei unsachgemäßer Handhabung oder Kontrolle eine potenzielle Gefahr für die menschliche Gesundheit, Sicherheit, Infrastruktur oder Verkehrsträger darstellen.

Datenlogger: Ein Gerät zur Aufzeichnung von Umgebungsparametern wie Temperatur und Luftfeuchtigkeit im Zeitverlauf, um die Bedingungen empfindlicher Güter während des Transports und der Lagerung zu überwachen.

Totenkopf: Der Betrieb eines Transportfahrzeugs, z. B. eines Lastwagens oder eines Zugs, das ohne Ladung unterwegs ist, in der Regel auf der Rückfahrt zum Ausgangsort nach Abschluss einer Lieferung.

Dedizierte Vertragsbeförderung: Eine maßgeschneiderte Logistiklösung, bei der Spediteure einem bestimmten Kunden im Rahmen einer langfristigen Vereinbarung Fahrer, Fahrzeuge und Ausrüstung exklusiv zur Verfügung stellen.

Engagiertes Flottenmanagement: Die Organisation und Beaufsichtigung einer Fahrzeugflotte, die ausschließlich einem einzigen Unternehmen zugewiesen ist, und die die Planung, Wartung und betriebliche Effizienz umfasst.

Sonderfracht: Transportdienste, die die ausschließliche Nutzung von Fahrzeugen oder Frachtkapazitäten für die Güter eines einzelnen Kunden anbieten und häufig auf die Einhaltung bestimmter Lieferpläne oder betrieblicher Anforderungen ausgerichtet sind.

Lieferauftrag: Ein offizielles Dokument, das die Freigabe und Auslieferung der Fracht an eine bestimmte Partei genehmigt und von einem Empfänger oder Spediteur an den Frachtführer oder Terminalbetreiber ausgestellt wird.

Liegegeld: Eine Strafgebühr, die von Spediteuren für Fracht erhoben wird, die über die zugewiesene freie Lagerzeit hinaus in einem Hafen oder Terminal verbleibt, und die üblicherweise bei Containerfracht anfällt.

Nachsitzen: Eine Gebühr, die Verladern oder Empfängern auferlegt wird, wenn das Be- oder Entladen eines Lkw oder Containers über die vereinbarten Fristen hinaus verzögert wird.

Versenden: Die Koordinierung und Beförderung von Fahrzeugen, Fracht oder Gütern zu ihren Bestimmungsorten, oft verbunden mit einer Routen- und Terminplanung.

Vertriebszentrum: Eine Drehscheibe für die effiziente Entgegennahme, Lagerung und Weiterverteilung von Waren, die für die Verwaltung des Bestands und die Erfüllung von Aufträgen zur rechtzeitigen Lieferung an Kunden oder Einzelhändler konzipiert ist.

Vertriebsnetz: Das System aus miteinander verbundenen Lagern, Transportmitteln und Einrichtungen, das für den Vertrieb von Waren vom Hersteller zum Verbraucher verwendet wird.

Vertriebsstrategie: Die Methode, die ein Unternehmen anwendet, um eine effektive Lieferung von Produkten an die Kunden zu gewährleisten, einschließlich der Auswahl von Vertriebskanälen, Transportmethoden und Bestandsmanagement.

Dock Leveler: Eine mechanische oder hydraulische Plattform, die die Lücke zwischen einer Rampe und einem Anhänger überbrückt und ein sicheres und effizientes Be- und Entladen von Gütern ermöglicht.

Dock-Empfang: Ein Dokument, das den Empfang einer Fracht an einem Dock oder Lagerhaus für den Versand bestätigt und von einem Spediteur oder Frachtführer als Nachweis der Verwahrung ausgestellt wird.

Doppelstockzug: Ein Schienentransportsystem, das zwei Ebenen von intermodalen Containern aufnehmen kann, wodurch die Kapazität maximiert und die Transportkosten gesenkt werden.

Drayage: Kurzstreckentransport von Gütern, insbesondere zwischen Häfen, Terminals und nahe gelegenen Lagern, der häufig den Anfang oder das Ende der Lieferkette bildet.

Trailer fallen lassen: Ein Anhänger, der am Standort des Kunden abgestellt wird, damit dieser ihn in Ruhe be- oder entladen kann, und der später vom Spediteur für den Transport abgeholt wird.

Kleintransporter: Ein geschlossener Standardanhänger für den Transport nicht verderblicher Waren, der Schutz vor Witterung und Diebstahl bietet.

Logistik im elektronischen Geschäftsverkehr: Die Prozesse und Systeme, die zur Verwaltung der Lagerung, Handhabung und Auslieferung von online gekauften Waren eingesetzt werden, von der Abwicklung bis zur Auslieferung auf der letzten Meile.

Logistikstrategien für den elektronischen Handel: Maßgeschneiderte Pläne zur Verbesserung der Effizienz der Online-Auftragsabwicklung, der Bestandsverwaltung und der Lieferprozesse im E-Commerce.

EDI (Elektronischer Datenaustausch): Der elektronische Austausch von Geschäftsdokumenten, wie z. B. Bestellungen und Rechnungen, zwischen Unternehmen in einem standardisierten Format, wodurch Genauigkeit und Effizienz verbessert werden.

ELD (Electronic Logging Device): Ein in Nutzfahrzeugen installiertes System zur automatischen Aufzeichnung von Lenkzeiten und zur Gewährleistung der Einhaltung von Sicherheitsvorschriften.

Embargo: Eine Beschränkung oder ein Verbot des Warenverkehrs zu oder von bestimmten Orten, das häufig aus politischen, wirtschaftlichen oder sicherheitstechnischen Gründen verhängt wird.

Ab Werk (EXW): Ein Incoterm, bei dem der Verkäufer die Ware in seinen Geschäftsräumen oder an einem anderen bezeichneten Ort zur Verfügung stellt, wobei der Käufer von diesem Zeitpunkt an alle Risiken und Kosten übernimmt.

Expeditiver Versand: Ein Service, der eine schnellere als die Standard-Lieferzeit für Waren bietet und oft für zeitkritische Sendungen oder Artikel mit hoher Priorität gewählt wird.

FAK (Freight All Kinds): Eine Frachtratenvereinbarung, die einheitlich für verschiedene Arten von Waren gilt, die zusammen versandt werden, was die Klassifizierung und Abrechnung vereinfacht.

FCL (Full Container Load): Ein Begriff aus der Schifffahrt, der einen Container beschreibt, der mit Fracht für einen einzigen Empfänger beladen ist, wodurch die Raumnutzung optimiert und die Kosten pro Einheit oft gesenkt werden.

FIFO (First In, First Out): Eine Inventurmethode, die sicherstellt, dass der älteste Bestand zuerst verbraucht oder versandt wird, wodurch das Risiko der Veralterung und des Verderbens verringert wird.

Flat Rack Container: Ein Schiffscontainer mit offenen Seiten und ohne Dach, der für die Aufnahme von übergroßen oder unregelmäßig geformten Gütern konzipiert ist.

Flexitank: Ein flexibler Flüssigkeitsbehälter, der in einem 20-Fuß-Standardcontainer untergebracht ist und für den Transport von ungefährlichen Flüssigkeiten verwendet wird.

FMC (Federal Maritime Commission): Eine US-Regulierungsbehörde, die den internationalen Seeverkehr überwacht, faire Praktiken sicherstellt und Exporteure, Importeure und Verbraucher schützt.

FOB (frei an Bord): Ein Incoterm, bei dem der Verkäufer bis zur Verladung auf das Schiff für die Ware verantwortlich ist, danach übernimmt der Käufer die Kosten und Risiken.

Frachtprüfung und Zahlung: Der Prozess der Validierung von Frachtrechnungen, der Sicherstellung der Richtigkeit der Gebühren und der Abwicklung von Zahlungen an Spediteure, der häufig von Drittanbietern durchgeführt wird.

Frachtbrief: Eine detaillierte Rechnung von einem Spediteur an einen Versender, in der die Transportkosten, die Bedingungen und die Beschreibung der transportierten Waren aufgeführt sind.

Frachtmakler: Ein Logistikvermittler, der Verlader mit Spediteuren zusammenbringt, Tarife aushandelt und Frachtbewegungen koordiniert.

Frachtvermittlung: Von Maklern erbrachte Dienstleistungen zur Erleichterung des Warentransports, indem sie Verlader und Spediteure miteinander verbinden und so die Logistik optimieren, ohne selbst über Transportmittel zu verfügen.

Frachtklasse: Ein System zur Kategorisierung von Waren für den Versand auf der Grundlage von Faktoren wie Dichte, Wert und Handhabungsanforderungen, die die Frachtraten beeinflussen.

Konsolidierung der Fracht: Die Praxis, mehrere kleine Sendungen zu einer größeren Ladung zusammenzufassen, um die Transporteffizienz zu verbessern und die Kosten zu senken.

Frachtkonsolidierungsdienste: Spezialisierte Dienste, die kleinere Sendungen von verschiedenen Versendern zu einer einzigen, größeren Sendung zusammenfassen, um Kosteneinsparungen zu erzielen und die Logistik zu rationalisieren.

Spediteur: Ein Unternehmen, das sich auf die Organisation des Warentransports im Auftrag von Verladern spezialisiert hat, einschließlich Dokumentation, Lagerung und Zollabfertigung.

Analyse des Speditionswesens: Ein von Spediteuren durchgeführter Evaluierungsprozess zur Optimierung von Transportwegen, Kosten und Logistik für Kunden.

Voll-LKW-Ladung (FTL): Eine Transportart, bei der ein Lkw ausschließlich Fracht für einen Kunden befördert, was die Kapazität maximiert und kürzere Transitzeiten ermöglicht.

Brückenkran: Ein großer Brückenkran, der auf einem Gerüst aus festen Schienen montiert ist und zum Heben und Bewegen schwerer Güter in Häfen und Bahnhöfen verwendet wird.

Allgemeiner Durchschnitt: Ein maritimes Prinzip, bei dem alle an einer Seereise beteiligten Parteien Verluste, die durch ein freiwilliges Opfer zur Rettung des Schiffes und seiner Ladung in einer Notsituation entstehen, anteilig teilen.

Globales Positionsbestimmungssystem (GPS): Eine satellitengestützte Navigationstechnologie, die eine präzise Standortverfolgung von Fahrzeugen, Sendungen oder Geräten in Echtzeit ermöglicht.

Globales Handelsmanagement: Umfassendes Management internationaler Handelsaktivitäten mit Schwerpunkt auf Compliance, Logistik und finanzieller Optimierung.

GPS-Ortung: Technologie, die Echtzeit-Updates über die Bewegung und den Standort von Fahrzeugen oder Sendungen liefert und so die Transparenz und Sicherheit der Lieferkette verbessert.

Zulässiges Gesamtgewicht (GVW): Das kombinierte Gewicht eines Fahrzeugs und seiner Ladung, einschließlich Passagieren und Kraftstoff, ist entscheidend für die Einhaltung von Vorschriften.

Bruttogewicht: Das Gesamtgewicht der Waren, einschließlich aller Verpackungen und Behälter, das zur Ermittlung der Versandkosten verwendet wird.

Harmonisiertes System (HS) Code: Eine weltweit standardisierte Nomenklatur für die Klassifizierung von Handelswaren, die für die Einhaltung von Zoll- und Handelsvorschriften unerlässlich ist.

Gefährliche Materialien: Stoffe, die während des Transports Risiken für die Gesundheit, die Sicherheit und die Umwelt darstellen und eine strenge Einhaltung der Vorschriften erfordern.

Hochwürfelbehälter: Ein Schiffscontainer, der höher ist als die Standardmodelle und zusätzlichen Raum für voluminöse Ladung bietet, ohne die Grundfläche zu vergrößern.

Nabe: Eine zentrale Einrichtung in einem Logistiknetz zur Konsolidierung, Sortierung und Umverteilung von Waren, um die Lieferkette zu optimieren.

Einfuhrlizenz: Eine amtliche Genehmigung, die für die Einfuhr bestimmter Waren in ein Land erforderlich ist und die Einhaltung von Vorschriften gewährleistet.

Incoterms: Standardisierte Handelsbedingungen, die von der Internationalen Handelskammer veröffentlicht werden und die Verantwortlichkeiten von Käufern und Verkäufern bei internationalen Handelsgeschäften festlegen.

Indirekter Luftfrachtführer: Ein Unternehmen, das Luftfrachtsendungen für den Transport durch Fluggesellschaften konsolidiert, ohne selbst Flugzeuge zu betreiben.

Inland Carrier: Ein Transportdienstleister, der sich auf die Beförderung von Waren innerhalb eines Landes spezialisiert hat, in der Regel per Lkw oder Bahn, von und zu Häfen oder Vertriebszentren.

Zwischenzeile: Eine Kooperationsvereinbarung zwischen Spediteuren zur netzübergreifenden Übertragung von Sendungen, die einen nahtlosen Transport ermöglicht.

Intermodal: Die Nutzung mehrerer Verkehrsträger, z. B. Bahn, Lkw und Schiff, zur effizienten Beförderung von Waren im Rahmen eines einzigen Vertrags.

Verwaltung der Bestände: Die systematische Kontrolle der Lagerbestände, um die Verfügbarkeit von Waren zu gewährleisten und gleichzeitig die Lagerhaltungskosten zu minimieren.

Lösungen für die Bestandsverwaltung: Technologien und Systeme zur Optimierung der Bestandsverfolgung, des Auffüllens und der Prognosen.

ISO-Container: Ein genormter Metallbehälter, der den Spezifikationen der Internationalen Organisation für Normung entspricht und weltweit mit allen Verkehrsträgern kompatibel ist.

JIT (Just In Time): Eine Lieferkettenstrategie zur Minimierung der Lagerbestände durch Anpassung der Produktionspläne an die Echtzeit-Nachfrage.

JIT II (Just In Time II): Ein fortschrittliches Inventarmodell, das die Zusammenarbeit mit den Lieferanten im Werk des Kunden fördert, um den Bestandsfluss zu optimieren und die Verschwendung zu reduzieren.

Jumbo Trailer: Ein übergroßer Anhänger, der mehr Kapazität für große oder sperrige Sendungen bietet.

Kanban: Ein visuelles Workflow-Management-System, das den Bedarf und die Kapazitäten der Lieferkette ausgleicht und die Effizienz steigert.

Verladung: Der Vorgang des Verladens einer Fracht oder der auf einem Konnossement aufgeführten Güter.

LASH (Feuerzeug an Bord eines Schiffes): Ein Schifffahrtssystem, bei dem Lastkähne auf größere Schiffe verladen werden, was die betriebliche Flexibilität erhöht.

Zustellung auf der letzten Meile: Die letzte Phase des Lieferprozesses, in der die Waren von einem Distributionszentrum zum Endkunden transportiert werden.

Lösungen für die letzte Meile: Fortgeschrittene Technologien und logistische Strategien, die darauf abzielen, die Effizienz, Kosteneffizienz und Zuverlässigkeit der Lieferung von Waren an die Endkunden in der letzten Phase der Lieferkette zu verbessern.

LCL (Less than Container Load): Eine Versandmethode, bei der ein Container mit Sendungen von mehreren Versendern gefüllt wird, wodurch der Containerraum optimiert und die Kosten für einzelne Sendungen gesenkt werden.

Vorlaufzeit: Die Gesamtzeit, die von der Einleitung eines Prozesses, z. B. einer Bestellung, bis zu dessen Abschluss, einschließlich Fertigung, Transport und Lieferung an den Kunden, vergeht.

Schlanke Logistik: Eine Logistikphilosophie, die sich auf die Minimierung von Verschwendung, die Reduzierung von Kosten und die Verbesserung der Effizienz in der gesamten Lieferkette durch die Anwendung von Lean-Manufacturing-Prinzipien konzentriert.

Weniger als Lkw-Ladung (LTL): Eine Versandoption für Fracht, die nicht die volle Kapazität eines LKWs benötigt, wobei mehrere kleinere Sendungen kombiniert werden, um die Kosteneffizienz zu verbessern und die Umweltbelastung zu verringern.

Line Haul: Die Beförderung von Gütern über große Entfernungen zwischen größeren Orten oder Städten, mit Ausnahme lokaler Abhol- und Zustelldienste, die in der Regel den Hauptteil der Beförderung einer Sendung ausmachen.

Ladetafel: Eine digitale Plattform oder ein Online-Marktplatz, auf dem sich Verlader, Makler und Spediteure zusammenschließen, um verfügbare Fracht einzustellen und zu finden und so den Logistikprozess zu rationalisieren.

Belastungsfaktor: Eine Kennzahl, die die Effizienz der Laderaumnutzung in einem Transportfahrzeug darstellt und als Verhältnis zwischen dem tatsächlichen Frachtgewicht oder -volumen und der maximalen Ladekapazität berechnet wird.

Lastplanung und -optimierung: Der strategische Prozess der Frachtdisposition zur Maximierung der Raum- und Ressourcennutzung beim Transport, der Kosteneinsparungen und verbesserte Liefertermine gewährleistet.

Logistik: Das umfassende Management der Bewegung, der Lagerung und des Flusses von Waren, Materialien und Informationen innerhalb der Lieferkette, um die Kundenanforderungen effizient und effektiv zu erfüllen.

Optimierung der Logistik: Die Anwendung von datengesteuerten Strategien, Technologien und Tools zur Rationalisierung von Logistikabläufen, zur Steigerung der Effizienz und zur Senkung der Kosten in den Bereichen Transport, Lagerhaltung und Bestandsmanagement.

Logistik-Dienstleister (LSP): Ein Unternehmen, das sich darauf spezialisiert hat, anderen Unternehmen im Rahmen einer integrierten Supply-Chain-Management-Lösung Logistikdienstleistungen wie Transport, Lagerung und Vertrieb anzubieten.

Managed Transportation Services: Umfassende ausgelagerte Lösungen, bei denen ein Dritter alle transportbezogenen Anforderungen eines Unternehmens überwacht und ausführt, einschließlich strategischer Planung, operativer Ausführung und kontinuierlicher Optimierung. 

Manifest: Eine detaillierte Auflistung der Fracht, der Passagiere oder der Besatzung an Bord eines Transportfahrzeugs (z. B. Lkw, Schiff oder Flugzeug), die in erster Linie für Zollerklärungen, Versicherungsnachweise und Compliance-Zwecke verwendet wird.

Maquiladora: Eine spezialisierte Produktionsstätte in Mexiko, die im Rahmen von zoll- und tariffreien Vereinbarungen betrieben wird, so dass importierte Materialien montiert oder hergestellt und anschließend mit minimalen Zollschranken exportiert werden können.

Maritimes Recht: Ein rechtlicher Rahmen, der Vorschriften, Konventionen und Verträge umfasst, die maritime Aktivitäten, einschließlich Schifffahrt, Navigation und Streitigkeiten auf offenen Gewässern, regeln.

Seeschifffahrt: Der Prozess der Beförderung von Waren oder Passagieren auf dem Seeweg, an dem verschiedene Schiffstypen und Frachtkategorien beteiligt sind, darunter Massengut-, Container- und Spezialtransporte.

Milk Run: Eine optimierte Transportroute, die darauf ausgelegt ist, Waren an mehreren Orten in einer einzigen Fahrt abzuholen oder auszuliefern und so die Gesamttransportkosten zu senken und die Effizienz zu steigern.

Modus-Optimierung: Die strategische Auswahl der am besten geeigneten und kosteneffizientesten Transportmethode für eine bestimmte Sendung unter Berücksichtigung von Faktoren wie Geschwindigkeit, Kosten und Ladungseigenschaften.

MRP (Materialbedarfsplanung): Ein systematisches Produktionsplanungs- und Bestandskontrollsystem, das darauf abzielt, die rechtzeitige Materialverfügbarkeit für Fertigungsprozesse zu gewährleisten und ein Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage herzustellen.

Multimodal: Eine Logistiklösung, die den Transport von Gütern über mehrere Verkehrsträger (z. B. Bahn, Schiff und Lkw) im Rahmen eines einzigen Vertrags umfasst, wobei der Spediteur die volle Verantwortung für die gesamte Reise übernimmt.

Multimodale Transportlösungen: Integrierte Dienstleistungen, die verschiedene Verkehrsträger kombinieren, um die Kosteneffizienz zu steigern, die Umweltbelastung zu verringern und die einzigartigen Stärken jedes Verkehrsträgers zu nutzen.

Nearshoring: Eine Unternehmensstrategie, die darauf abzielt, Betriebe in geografisch näher gelegene Länder zu verlagern, um die Kosten zu minimieren, die Flexibilität der Lieferkette zu verbessern und die Reaktionsfähigkeit auf Marktanforderungen zu erhöhen.

Modellierung von Netzwerken: Erstellung digitaler Simulationen von Lieferkettennetzwerken zur Analyse und Optimierung des Waren-, Daten- und Finanzflusses, um die Gesamteffizienz und Kostenwirksamkeit zu verbessern.

Non-Vessel Operating Common Carrier (NVOCC): Ein Logistikvermittler, der Fracht von verschiedenen Verladern konsolidiert, eigene Konnossemente ausstellt und Seefrachtbuchungen verwaltet, ohne selbst Schiffe zu betreiben.

Seefrachtbrief: Ein Vertragsdokument, das sowohl als Quittung für versandte Waren als auch als Eigentumstitel dient und die Bedingungen für den Seetransport festlegt.

Seefracht: Eine Transportart, bei der große Containerschiffe eingesetzt werden, um Waren über die Ozeane zu befördern, und die oft wegen ihrer Kosteneffizienz bei der Abwicklung großer Sendungsmengen gewählt wird.

Offshoring: Die Verlagerung von Geschäftsprozessen oder -abläufen ins Ausland, in der Regel um niedrigere Arbeitskosten, Steuervorteile oder andere wirtschaftliche Vorteile zu nutzen.

Omni-Channel-Vertrieb: Ein einheitlicher Logistikansatz, der es Unternehmen ermöglicht, Bestellungen über mehrere Vertriebskanäle hinweg nahtlos zu verwalten und zu erfüllen und so ein einheitliches Kundenerlebnis zu gewährleisten.

Transport auf Abruf: Echtzeit-Transportdienste, die durch digitale Plattformen erleichtert werden und es Unternehmen ermöglichen, bei Bedarf Transportmittel anzufordern und zu sichern.

Betriebsprüfung und -verbesserung: Eingehende Bewertung der Logistik- und Lieferkettenprozesse eines Unternehmens, Ermittlung von Ineffizienzen und Umsetzung von Verbesserungen zur Steigerung der Leistung und Kosteneffizienz.

Ausgehende Logistik: Das koordinierte Management des Transports von Fertigwaren vom Lager eines Herstellers zu den Endverbrauchern, Vertriebsunternehmen oder Einzelhändlern, um eine rechtzeitige und effiziente Lieferung zu gewährleisten.

Ausgelagertes Fuhrparkmanagement: Ein Service, bei dem ein Drittanbieter die Wartung, den Betrieb und die Verfolgung des Fuhrparks eines Unternehmens überwacht und so Kosteneffizienz und Betriebssicherheit gewährleistet.

Over-the-Road (OTR): Eine Transportmethode, bei der Güter über weite Entfernungen per Lkw befördert werden, wobei oft große Strecken zwischen den Bundesstaaten oder quer durch das Land zurückgelegt werden.

P&D (Abholung und Zustellung): Kurzstreckentransportdienste, die sich auf die Abholung von Gütern an einem bestimmten Ausgangspunkt und deren Zustellung an den endgültigen Bestimmungsort innerhalb eines lokalen Gebiets konzentrieren.

Palette: Eine standardisierte, tragbare Plattform zur Unterstützung und Stabilisierung von Waren während der Lagerung und des Transports, die häufig mit Gabelstaplern oder Hubwagen verwendet wird.

Palettenheber: Ein Lagerhauswerkzeug, das zum Heben und Bewegen von Paletten verwendet wird. Palettenheber können entweder manuell oder motorisiert betrieben werden, um die Effizienz zu erhöhen.

Panamax: Eine Klassifizierung, die sich auf die maximale Schiffsgröße bezieht, die den Panamakanal passieren kann und durch die Schleusenabmessungen des Kanals bestimmt wird.

Parzelle: Ein kleines Paket oder eine kleine Schachtel, das/die sich für die Bearbeitung durch Kurierdienste eignet und für die schnelle und kostengünstige Zustellung von leichten Waren konzipiert ist.

Zustellung von Paketen: Die Logistik des Transports und der Zustellung kleinerer Pakete an ihren Bestimmungsort, häufig im Rahmen von Haus-zu-Haus-Diensten.

Hauptsaison: Eine Periode mit erhöhter Transportnachfrage, die oft durch saisonale Faktoren wie Feiertage, Erntezyklen oder branchenspezifische Ereignisse bedingt ist.

Tagessätze: Eine Tagesgebühr für Fracht, die über die zugewiesene Nutzungs- oder Lagerzeit hinausgeht, oft in Verbindung mit Containern oder Ausrüstung, die über die vereinbarten Fristen hinaus gehalten werden.

Leistungsberichte: Erfassung und Analyse von Leistungskennzahlen (KPIs) zur Überwachung und Kommunikation der Effektivität von Logistikabläufen, um datengestützte Verbesserungen zu erzielen.

Picken und Packen: Ein Lagerungsprozess, bei dem die Waren aus dem Lager geholt und entsprechend den Kundenbestellungen verpackt werden, um sie für den Versand vorzubereiten.

Pier Pass: Eine Gebühr, die für den Zugang zu den Hafenanlagen erhoben wird und in der Regel dazu dient, die Überlastung zu bewältigen und die Nutzung außerhalb der Hauptverkehrszeiten zu fördern.

Plakat: Ein Sicherheitsetikett, das an Transportfahrzeugen oder -behältern mit gefährlichen Stoffen angebracht ist und dazu dient, die Einsatzkräfte zu informieren und die gesetzlichen Vorschriften zu erfüllen.

POD (Proof of Delivery): Ein unterzeichnetes Dokument oder eine digitale Aufzeichnung, die bestätigt, dass die Waren wie vereinbart an den vorgesehenen Empfänger geliefert wurden.

Überlastung der Häfen: Ein Zustand, in dem übermäßiges Verkehrsaufkommen oder Ineffizienz in einem Hafen zu Verzögerungen bei der Abfertigung von Schiffen und Fracht führen, was sich auf die Zeitpläne der Lieferkette auswirkt.

Hafen der Einreise: Ein ausgewiesener Ort an einer nationalen Grenze, an dem Zoll- und Behördenkontrollen für Waren, Fahrzeuge und Reisende, die in ein Land einreisen, durchgeführt werden.

Vor der Eheschließung: Die erste Transportphase, in der die Waren vom Ursprungsort zum Verschiffungshafen befördert werden und die dem Haupttransportabschnitt vorausgeht.

Prädiktive Analytik in der Logistik: Fortgeschrittene Analysetechniken zur Vorhersage künftiger Trends, Risiken und Chancen im Logistikbetrieb, die eine proaktive Entscheidungsfindung ermöglichen.

Vorausbezahlte Fracht: Eine Versandvereinbarung, bei der die Frachtkosten vom Verlader im Voraus bezahlt werden, was einen reibungsloseren Logistikablauf gewährleistet.

Qualitätskontrolle: Eine Reihe von Verfahren und Maßnahmen, die zur Aufrechterhaltung der Konsistenz, Sicherheit und Zuverlässigkeit von Waren und Dienstleistungen während des gesamten Logistikprozesses eingesetzt werden.

Quarantäne: Ein ordnungspolitisches Verfahren, bei dem Waren oder Fahrzeuge isoliert werden, um die grenzüberschreitende Ausbreitung von Krankheiten, Schädlingen oder Schadstoffen zu verhindern.

Zeit in der Warteschlange: Die Zeit, die Fahrzeuge oder Sendungen in der Warteschlange zum Be- und Entladen oder zur Bearbeitung an Logistikknotenpunkten verbringen, was die Gesamteffizienz beeinträchtigt.

Schienengüterverkehr: Die Beförderung von Gütern auf dem Landweg über Eisenbahnnetze, die eine kostengünstige und umweltfreundliche Lösung für Langstreckentransporte, insbesondere für Massengüter, darstellen.

Tarif-Benchmarking: Die Bewertung der Frachttarife eines Unternehmens im Vergleich zu Branchenstandards oder zu den Tarifen der Wettbewerber, um Möglichkeiten zur Kosteneinsparung zu ermitteln und Preisstrategien im Logistikbereich zu verbessern.

Tarifbestätigung: Ein förmliches Dokument, das von einem Spediteur oder Makler ausgestellt wird und in dem der vereinbarte Preis und die Bedingungen für den Transport der Fracht festgelegt sind.

Tracking und Tracing in Echtzeit: Fortschrittliche Systeme, die Live-Updates über den Standort und den Zustand von Sendungen liefern und so für mehr Transparenz, Sicherheit und Kontrolle in der gesamten Lieferkette sorgen.

Reefer: Ein Kühlcontainer für den Transport von verderblichen Waren, die eine genaue Temperaturkontrolle erfordern, wie z. B. Lebensmittel und Arzneimittel.

Reefer Plug: Eine elektrische Steckdose auf Schiffen, Zügen oder Terminals, die zur Stromversorgung von Kühlcontainern (Reefers) während des Transports oder der Lagerung dient und eine konstante Temperaturerhaltung gewährleistet.

Regionales Transportunternehmen: Ein Transportdienstleister, der sich auf Logistikdienstleistungen in einem bestimmten geografischen Gebiet spezialisiert hat und im Vergleich zu nationalen Spediteuren lokales Know-how und kürzere Lieferzeiten bietet.

Umgekehrte Logistik: Der Prozess der Rückführung von Waren von ihrem endgültigen Bestimmungsort zu Zwecken wie Recycling, Aufarbeitung oder ordnungsgemäßer Entsorgung, der zu nachhaltigen Praktiken in der Lieferkette beiträgt.

Management der umgekehrten Logistik: Die Koordinierung und Optimierung von Reverse-Logistik-Aktivitäten mit Schwerpunkt auf Kosteneffizienz, Abfallreduzierung und Wertrückgewinnung.

Nacharbeit: Der Prozess der Änderung oder Reparatur eines Produkts, das nicht den Qualitäts- oder Spezifikationsstandards entspricht, um die Einhaltung der Kundenanforderungen zu gewährleisten.

RFID (Radio Frequency Identification): Eine Technologie, die elektromagnetische Felder nutzt, um automatisch markierte Objekte zu identifizieren und zu verfolgen. Sie wird häufig für die Bestandskontrolle und die Verfolgung von Anlagen in Echtzeit eingesetzt.

Risikomanagement: Der systematische Prozess der Identifizierung, Bewertung und Minderung von Risiken innerhalb der Lieferkette, um Unterbrechungen zu minimieren und den Betrieb zu sichern.

RoRo (Roll-on/Roll-off): Eine Transportmethode, bei der Fracht auf Rädern, wie z. B. Fahrzeuge und Anhänger, auf Spezialschiffe auf- und abgefahren wird, wodurch die Be- und Entladevorgänge rationalisiert werden.

Routen-Optimierung: Die strategische Planung von Transportrouten zur Minimierung von Entfernungen, Reduzierung von Kosten und Einhaltung von Lieferterminen unter Berücksichtigung von Variablen wie Verkehrs- und Wetterbedingungen.

Routing-Leitfaden: Ein Dokument, das von den Versendern bereitgestellt wird und in dem die bevorzugten Versandpraktiken, einschließlich der Auswahl des Spediteurs, der Routing-Anweisungen und der Compliance-Anforderungen, detailliert beschrieben werden.

SaaS (Software as a Service): Ein cloudbasiertes Softwaremodell, das es den Benutzern ermöglicht, über das Internet auf Logistikanwendungen wie Transportmanagementsysteme (TMS) und Lagerverwaltungssysteme (WMS) zuzugreifen.

Sicherheitsvorrat: Eine zusätzliche Menge an Vorräten, die zum Schutz vor unerwarteten Nachfrageschwankungen oder Unterbrechungen der Lieferkette gehalten wird, um die Produktverfügbarkeit zu gewährleisten.

SCM (Lieferkettenmanagement): Die integrierte Verwaltung des Waren-, Dienstleistungs-, Informations- und Finanzflusses über alle Produktionsstufen hinweg, von den Rohstoffen bis zur Auslieferung an den Verbraucher.

Siegel: Eine Vorrichtung zur Sicherung von Versandcontainern und Lastwagen, die die Unversehrtheit der Fracht während des Transports gewährleistet.

Seaway Bill: Ein nicht verhandelbares Dokument, das sowohl als Quittung für die Ladung als auch als Vertrag für den Transport dient und den Versandprozess im Vergleich zum Konnossement vereinfacht.

Sichtbarkeit der Sendungen: Die Fähigkeit, den Fortschritt von Waren in der gesamten Lieferkette zu überwachen und zu verfolgen, erhöht die Transparenz und die betriebliche Effizienz.

Versender: Eine Person oder Organisation, die für die Veranlassung des Transports von Waren an einen bestimmten Empfänger durch einen Spediteur verantwortlich ist.

Ausfuhranmeldung des Versenders (SED): Ein von der Regierung vorgeschriebenes Dokument für die Ausfuhr von Waren aus bestimmten Ländern, in dem Einzelheiten wie die Art, die Menge und der Bestimmungsort der Sendung angegeben sind.

Schiffscontainer: Eine genormte, haltbare Metallbox, die für den sicheren und effizienten Transport von Gütern auf dem See-, Schienen- und Straßenweg verwendet wird.

Versandmanifest: Ein Dokument, das die Angaben zu Fracht, Passagieren und Besatzung an Bord eines Transportfahrzeugs auflistet und die Zollabfertigung sowie die Einhaltung von Vorschriften erleichtert.

Kurzstrecke: Die Beförderung von Gütern über relativ kurze Entfernungen, in der Regel innerhalb einer Region oder eines Ballungsraums, die oft in einer einzigen Schicht erfolgt.

Kurzstreckenseeverkehr: Die Beförderung von Fracht und Passagieren über kurze Entfernungen auf dem Seeweg als Alternative zum Straßen- oder Schienenverkehr.

SKU (Stock Keeping Unit): Eine eindeutige Kennung, die jedem einzelnen Produkt zugewiesen wird und die Bestandsverwaltung und -verfolgung in einem Lager oder einer Einzelhandelsumgebung erleichtert.

SLA (Service Level Agreement): Ein formalisierter Vertrag zwischen einem Dienstleister und einem Kunden, der die erwarteten Leistungsstandards und -kennzahlen für die erbrachten Dienstleistungen festlegt.

Slot-Charta: Eine Vereinbarung, bei der ein Schifffahrtsunternehmen Containerstellplätze auf dem Schiff eines anderen Anbieters mietet und so Flexibilität beim Kapazitätsmanagement erhält.

Schlitzen: Die strategische Organisation des Lagerbestands innerhalb eines Lagers zur Optimierung der Kommissionier- und Verpackungseffizienz und zur Verbesserung des betrieblichen Durchsatzes.

Stacktrain: Ein Schienendienst, bei dem intermodale Container auf Flachwaggons doppelt gestapelt werden, um die Kapazität zu maximieren und die Transportkosten zu senken.

Strategische Beschaffung: Ein Beschaffungskonzept, das sich auf den Aufbau langfristiger Lieferantenbeziehungen und die Minimierung der Gesamtbetriebskosten für Waren und Dienstleistungen konzentriert.

Lieferkette: Das zusammenhängende Netzwerk von Personen, Organisationen, Ressourcen und Aktivitäten, die an der Produktion, dem Vertrieb und der Lieferung von Waren an den Endverbraucher beteiligt sind.

Analyse der Lieferkette: Die Untersuchung und Bewertung der Leistung der Lieferkette, um Ineffizienzen und Verbesserungsmöglichkeiten zu ermitteln.

Beratung zur Lieferkette: Professionelle Beratungsdienste zur Diagnose von Herausforderungen in der Lieferkette und zur Umsetzung von Strategien zur Effizienzsteigerung und Kostensenkung.

Technik der Versorgungskette: Die Anwendung von technischen Grundsätzen zur Gestaltung, Optimierung und Verwaltung von Lieferkettenabläufen unter Berücksichtigung von Kosten, Effizienz und Nachhaltigkeit.

Integration der Lieferkette: Die Angleichung von Prozessen, Informationen und Ressourcen über alle Einheiten der Lieferkette hinweg, um die Zusammenarbeit und Reaktionsfähigkeit zu verbessern.

Optimierung der Lieferkette: Einsatz fortschrittlicher Instrumente und Strategien zur Verbesserung der Lieferkettenabläufe unter Berücksichtigung von Kosteneffizienz und Servicequalität.

Sichtbarkeit der Lieferkette: Die Möglichkeit, die Bewegung von Teilen, Produkten und Informationen in der gesamten Lieferkette in Echtzeit zu überwachen und zu verfolgen.

Tara Gewicht: Das Gewicht eines leeren Fahrzeugs oder Containers, das zur Berechnung des Nettogewichts der Ladung verwendet wird, indem es vom Bruttogewicht abgezogen wird.

Tautliner: Ein Anhänger mit Schiebeplanen, der häufig im Straßentransport verwendet wird und ein einfaches Be- und Entladen ermöglicht, während er gleichzeitig einen Wetter- und Sicherheitsschutz für die Waren bietet.

Implementierung und Integration von Technologien: Einführung und Integration neuer Technologien in bestehende Logistikprozesse zur Verbesserung der betrieblichen Effizienz und Skalierbarkeit.

Terminal Handling Charge (THC): Eine von den Terminals erhobene Gebühr für Frachtumschlagsdienste bei der Einfuhr oder Ausfuhr, die Tätigkeiten wie das Be- und Entladen von Containern und die Lagerung umfasst.

TEU (Twenty-foot Equivalent Unit): Ein Standardmaß für die Ladekapazität, das dem Raum entspricht, den ein 20-Fuß-Schiffscontainer einnimmt.

Drittanbieter-Logistik (3PL): Ein Servicemodell, bei dem Unternehmen logistische Funktionen wie Lagerhaltung und Vertrieb an spezialisierte Anbieter auslagern.

Durchsatz: Ein Maß für das Warenvolumen, das ein System oder eine Einrichtung durchläuft, und das die Effizienz von Transport- und Lagerungsvorgängen widerspiegelt.

TL (Truckload): Eine Sendung, die groß genug ist, um einen ganzen Lkw zu füllen, oder die als Komplettladung kontrahiert wird und eine direkte Lieferung ohne Konsolidierung mit anderen Waren ermöglicht.

Verfolgen und Aufspüren: Die Echtzeit-Überwachung des Standorts und des Status einer Sendung, wodurch die Transparenz der Lieferkette und der Kundenservice verbessert werden.

Anhänger: Ein großer Container auf Rädern, der von einem Lkw gezogen wird und für den Transport von Gütern über große Entfernungen verwendet wird.

Umladen: Der Prozess des Umladens von Fracht zwischen verschiedenen Verkehrsträgern während der Reise einer Sendung, z. B. vom Schiff auf den LKW, ohne dass die Waren direkt umgeschlagen werden.

Umschlag: Die Praxis, Waren vor dem Erreichen ihres endgültigen Bestimmungsortes zu einem Zwischenziel zu befördern, oft um Sendungen zu konsolidieren oder die Transportart zu wechseln.

Verkehrswirtschaft: Untersuchung der Kostenverteilung, des Nutzens und der wirtschaftlichen Auswirkungen der Verkehrsinfrastruktur und -politik im Logistiksektor.

Transport-Management-System (TMS): Software für die Verwaltung, Optimierung und Überwachung von Transportvorgängen, von der Routenplanung bis zur Frachtbezahlung.

Beschaffung von Transportmitteln: Der strategische Prozess der Auswahl, Verhandlung und Verwaltung von Vereinbarungen mit Transportunternehmen, um kosteneffiziente und zuverlässige Dienstleistungen zu gewährleisten.

Lastwagenladung: Eine Versandmethode für große Sendungen, die die gesamte Kapazität eines Lkw ausfüllen, und die im Vergleich zum Versand von Kleintransporten (LTL) oft kürzere Laufzeiten bietet.

ULD (Unit Load Device): Ein standardisierter Container oder eine Palette, der/die in der Luftfracht zur Bündelung von Fracht verwendet wird, um die Handhabung zu rationalisieren und die Raumnutzung zu maximieren.

Wertstrom-Mapping: Eine Lean-Management-Technik zur Analyse und Optimierung von Arbeitsabläufen, zur Ermittlung von Verschwendung und zur Verbesserung der Effizienz von der Produktion bis zur Lieferung.

Dienstleistungen mit Mehrwert: Zusätzliche Logistikdienstleistungen wie Etikettierung, Montage oder kundenspezifische Verpackungen, die die Kundenzufriedenheit und die Effizienz der Lieferkette verbessern.

Vanning: Der Vorgang des Verladens von Waren in einen Container oder Lkw für den Versand.

Vendor Managed Inventory (VMI): Eine Lieferkettenstrategie, bei der der Lieferant die Verantwortung für die Aufrechterhaltung der Lagerbestände des Kunden übernimmt, die Effizienz verbessert und Fehlbestände reduziert.

Schiff: Ein Seeschiff, das für die Beförderung von Gütern und Passagieren auf dem Wasser eingesetzt wird.

Gestaltung und Verwaltung von Lagern: Die Planung und der Betrieb von Lagern zur Gewährleistung einer effizienten Lagerung, Bestandsverwaltung und Verteilung von Waren bei gleichzeitiger Minimierung der Kosten.

Lagerverwaltungssystem (WMS): Software zur Optimierung des Lagerbetriebs, einschließlich Bestandsverfolgung, Kommissionierung und Raumnutzung.

Wareneingang im Lager: Ein von einem Lagerhaus ausgestelltes juristisches Dokument, das als Nachweis für die zur Lagerung erhaltenen Waren und als Eigentumsdokument für die Waren dient.

Lagerhaltung: Die Lagerung von Waren in speziellen Einrichtungen zur Unterstützung der Bestandsverwaltung, der Wertschöpfungsprozesse und der Vertriebsaktivitäten.

Frachtbrief: Ein Transportdokument, das Einzelheiten zum Transport und Anweisungen enthält und von einem Spediteur ausgestellt wird, aber nicht als Eigentumstitel dient.

Gewicht Pause: Eine Preisstruktur, bei der die Kosten pro Gewichtseinheit mit zunehmender Sendungsgröße sinken, was größere Sendungen begünstigt.

X-Dock (Cross-Docking): Ein logistisches Verfahren, bei dem die eingehenden Waren direkt sortiert und mit minimaler oder gar keiner Lagerzeit an den ausgehenden Transport übergeben werden.

Yard Jockey: Ein Arbeiter, der für das Bewegen von Anhängern in einem Lager oder auf dem Hof eines Distributionszentrums verantwortlich ist, um den Betrieb zu rationalisieren.

Yard Management System (YMS): Software zur Koordinierung der Bewegung und Lagerung von Lastwagen und Anhängern auf dem Hof eines Lagers oder Vertriebszentrums.

Rendite-Management: Eine Ertragsmanagementstrategie, die Preise und Kapazitäten auf der Grundlage von Nachfrageprognosen und Kundenverhaltensmustern optimiert.

Null Inventar: Eine Lean-Supply-Chain-Strategie, die sich auf die Minimierung von Lagerbeständen konzentriert, indem Produktion und Lieferung mit der Kundennachfrage synchronisiert werden.

Zone Skipping: Eine Versandstrategie, bei der zwischengeschaltete Speditionszonen umgangen werden, indem die Waren direkt in eine Zone geliefert werden, die näher am endgültigen Bestimmungsort liegt, wodurch Kosten und Transitzeiten reduziert werden.