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Der Hafen von Indiana arbeitet mit Louis Dreyfus zusammen, um den Getreideexport wiederzubeleben

James Miller
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James Miller
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Nachrichten
Juli 02, 2025

Revitalisierung von Getreideexporten

Die staatliche Hafenbehörde von Indiana unternimmt einen mutigen Schritt zur Verbesserung ihrer Agrarexportkapazitäten, indem sie mit einem der größten Akteure im Agrargeschäft zusammenarbeitet, dem Louis Dreyfus Company (LDC). Diese Partnerschaft zielt darauf ab, der Getreideexportanlage am Hafen des Michigansees neues Leben einzuhauchen.

Potenzial für den Getreideexport

Mit der Auswahl von LDC für den Betrieb des Getreideexportterminals ist das Potenzial zur Steigerung der Getreideexporte aus Indiana erheblich. LDC ist bekannt für seine umfassende globale Reichweite im Bereich der Agrarrohstoffe. Im Jahr 2024 meldeten sie einen beeindruckenden 1,506 Milliarden beim Nettoumsatz, was ihre finanzielle Robustheit und ihr Wachstumspotenzial unterstreicht.

Geschichte des Burns Harbor Terminals

Die Getreideterminal Burns Harborist seit 1979 in Betrieb und hat eine entscheidende Rolle bei der Erleichterung von Getreideexporten gespielt, was zu über 500 Millionen Scheffel von Mais und Sojabohnen seit seiner Gründung verschifft wurden. Der Betrieb wurde jedoch im Jahr 2023 eingestellt, was die Notwendigkeit einer Revitalisierung unterstreicht, um den wachsenden Anforderungen im Agrarexport gerecht zu werden.

Strategische Bedeutung für Landwirte

In einer Erklärung von Jody Peacock, dem Chief Executive der Ports of Indiana, wurde die Bedeutung der Revitalisierung dieser Einrichtung hervorgehoben. Peacock bemerkte: „Wir freuen uns sehr über die Partnerschaft mit LDC, um eine der wichtigsten landwirtschaftlichen Versandstellen in Indiana wiederzubeleben.“ Diese Partnerschaft soll wichtige Verbindungen zu globalen Märkten schaffen, was besonders für die Landwirte des Bundesstaates von entscheidender Bedeutung ist.

Barrierefreiheit und Ressourcen

  • Getreideladekapazität: Die strategische Position des Terminals ermöglicht es, es zu beladen eine Million Scheffel von Mais auf Seeschiffe, während gleichzeitig ein 85-Waggon-Ganzzug.
  • Lagereinrichtungen: Das Terminal verfügt über eine Speicherkapazität von 7,2 Millionen Scheffel und die Fähigkeit zu handhaben 200 Güterwagen und 20 Lastkähne.

LDCs Engagement für Wachstum

LDC engagiert sich weiterhin für die Entwicklung der landwirtschaftlichen Exporte Indianas, wobei Gordon Russell, U.S. Head of Grains and Oilseeds von LDC, diese Ansicht teilt. „Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit den Ports of Indiana, wo unsere Wachstumsziele übereinstimmen“, sagte er. Die optimale Lage der Anlage in Burns Harbor bietet einen besseren Zugang zu den regionalen Getreidemärkten und dient als strategischer Vorteil für die weitere Expansion.

Transportnetze

Indiana verfügt über den größten US-Hafen mit Zugang zu den Großen Seen, dem St. Lawrence Seaway und den Binnenflüssen der USA und bietet wichtige multimodale Verbindungen zu 16 Eisenbahnen rund um den Großraum Chicago. Der operative Burns Harbor Railroad ermöglicht eine effiziente Anbindung an das nationale Schienennetz über Norfolk Southern, was die Logistik vereinfacht.

Kapazität für betriebliche Effizienz

Der Getreidebetrieb in Burns Harbor umfasst Ladekapazitäten von bis zu 90.000 Scheffel pro Stunde in Schiffe und Entladekapazitäten von 30.000 Scheffel pro Stunde von Einheiten. Eine solche Kapazität wird die logistische Effizienz zur Unterstützung regionaler Landwirte verbessern.

Zeitplan für die Wiederaufnahme

Branchenerwartungen zufolge plant LDC, den Betrieb am Terminal Anfang 2026Dieser Zeitplan verspricht, das Vertrauen in die landwirtschaftliche Exportlandschaft Indianas zu erneuern, was zahlreichen Interessengruppen zugute kommt.

Schlussfolgerung

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Partnerschaft zwischen den Ports of Indiana und Louis Dreyfus einen entscheidenden Moment für den Getreideexportsektor in Indiana darstellt. Da die Brücke zu den globalen Märkten immer stärker wird, werden die lokalen Landwirte neue Möglichkeiten für ihre Produkte sehen, was das Engagement des Staates für die Entwicklung robuster landwirtschaftlicher Exportkapazitäten widerspiegelt. Dieses Vorhaben steht in engem Zusammenhang mit der Logistik, da es die Bewegung von landwirtschaftlichen Gütern rationalisiert und die entscheidende Bedeutung von Transportlösungen für die Stärkung regionaler Volkswirtschaften bestätigt.

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