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Transformative Änderungen bei der Klassifizierung von LTL-Fracht spiegeln den dichtebasierten Ansatz wider

Umwälzende Veränderungen in der LTL-Frachtklassifizierung spiegeln den dichtebasierten Ansatz wider

James Miller
von 
James Miller
4 Minuten gelesen
Nachrichten
Juli 29, 2025

Einführung in die neuen Klassifizierungsregeln

Jüngste Entwicklungen haben zu bedeutenden Änderungen bei der Klassifizierung von Kleintransporten (LTL) geführt. Seit Samstag ist ein von der National Motor Freight Traffic Association (NMFTA) neu strukturiertes Klassifizierungssystem in Kraft. Diese Änderungen zielen darauf ab, die Art und Weise, wie Fracht kategorisiert wird, zu rationalisieren und den Weg für genauere Kostenschätzungen in der Logistik zu ebnen.

Die Bedeutung des dichtebasierten Ansatzes

Diese Änderungen markieren eine zentrale Verschiebung hin zu einem dichteorientierten Rahmen für die Kategorisierung von Fracht, der die Transportkosten stärker an die tatsächlich anfallenden Kosten anpassen soll. Die NMFTA hat nach umfangreichen Konsultationen und Feedback-Kanälen eine überarbeitete Version ihres fast hundert Jahre alten Nationalen Klassifizierungssystems für den Straßengüterverkehr (NMFC) eingeführt. Das Hauptziel besteht darin, Transparenz und Präzision bei der Preisgestaltung im Güterverkehr zu schaffen.

Überblick über die Änderungen

Die neu eingeführten Richtlinien betonen die Dichte als primären Faktor bei der Frachtklassifizierung, vorausgesetzt, es gibt keine übergeordneten Bedenken in Bezug auf Handhabung, Staufähigkeit oder Haftung. Die LTL-Spediteure sind sehr daran interessiert, dass die umfassenden Auswirkungen dieser Klassifizierungen sowohl in der Praxis als auch bei den Verladern ankommen.

Einzelheiten zu den neuen Teilvorschriften für die Dichtebewertung (Density Rating)

Bei den letzten Aktualisierungen wurde die Anzahl der dichtebasierten Rating-Unterprovisionen von 11 auf beeindruckende 13 erweitert. Hier ist eine Aufschlüsselung:

  • Unterprovision 11: Dichten von 30 bis weniger als 35 Pfund pro Kubikfuß (Klasse 60)
  • Unterprovision 12: Dichten von 35 bis weniger als 50 Pfund pro Kubikfuß (Klasse 55)
  • Unterprovision 13: Dichten von mehr als 50 Pfund pro Kubikfuß (Klasse 50)

Auswirkungen für Verlader und Transporteure

Die Auswirkungen dieser Änderungen sind gewaltig, da schätzungsweise 2.000 Einträge von einer zuvor umfangreichen Liste von 5.000 zu überprüfenden Einträgen gestrichen wurden. Dies ist nur die Spitze des Eisbergs, denn für die Zukunft sind weitere Anpassungen und Ergänzungen zu erwarten. Experten betonen, dass die Frachtklassifizierung in erster Linie von der Dichte beeinflusst wird, die sich zu einem wichtigen Kostentreiber für die Spediteure entwickelt hat.

Vorteile für Verlader

Diese Änderungen sollen den Verladern zahlreiche Vorteile bringen, darunter ein strafferes Klassifizierungsverfahren, eine bessere Vorhersehbarkeit der Abrechnung und eine höhere Kosteneffizienz. Die Maximierung dieser Vorteile hängt jedoch von der richtigen Vorbereitung ab. Die Verlader sind angehalten, ihre Warenklassen genau zu überprüfen, um während des gesamten Versandprozesses genaue Messungen von Abmessungen, Gewicht und Dichte zu erhalten.

Optimierung als Priorität

Auch die Optimierung der Verpackung gewinnt an Bedeutung, denn zu viel verschenkter Platz kann die Klassen aufblähen und die Versandkosten in die Höhe treiben. Auf diese Weise werden intelligente Verpackungslösungen in dem neuen Rahmen unverzichtbar und wirken sich direkt auf die Kosten und die betriebliche Effizienz aus.

Technologische Verbesserungen bei der Identifizierung von Gütern

Die NMFTA hat außerdem Verbesserungen an ClassIT+ vorgenommen, einer Online-Ressource, die Verladern, Spediteuren und Drittanbietern von Logistikdienstleistungen (3PL) bei der genauen Identifizierung von Fracht hilft. Dieses aktualisierte Tool verfügt nun über erweiterte APIs und schnellere Ergebnisse, die im Idealfall eine benutzerfreundlichere Erfahrung bieten.

Die Rolle präziser Daten

Im Zuge der MNFC-Neuerungen sind die Verlader in der Pflicht, LTL-Spediteure mit zuverlässigen Daten zu versorgen, insbesondere in Bezug auf Frachtbriefe (BOL). Diejenigen, die diese genauen Informationen bereitstellen, werden langfristig bevorzugt behandelt, was den Zusammenhang zwischen Datenintegrität und operativem Nutzen verdeutlicht.

Blick in die Zukunft: Die Zukunft der Güterverkehrsklassifizierung

Weitere Aktualisierungen der NMFC-Klassifizierung sind zu erwarten und bieten sowohl Chancen als auch Herausforderungen. Die erfolgreiche Navigation in dieser Landschaft wird denjenigen gehören, die bereit sind, digitale Erfassungstechnologien zu nutzen, die Abmessungen, Gewichte und visuelle Daten auf der Ebene der Umschlagseinheit dokumentieren.

Schlussfolgerung und Zusammenfassung der wichtigsten Punkte

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die jüngsten Änderungen der Vorschriften für LTL-Frachtklassen einen strategischen Schwenk hin zu einem dichtebasierten System widerspiegeln, bei dem eine genaue Kostenbetrachtung im Vordergrund steht. Die Verlader müssen sich schnell anpassen, indem sie ihre Versandprozesse optimieren und die Klassifizierung und die Variablen, die ihre Frachtkosten beeinflussen, genau überwachen. Die Änderungen der Vorschriften könnten nicht nur die Effizienz innerhalb des Betriebs erhöhen, sondern auch die globale Logistikdynamik stark beeinflussen.

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