Die Reise beginnt
Der Präsident von Minimax, Yves Poirier, hat eine bemerkenswerte Radtour von 900 Kilometern unternommen. Bei diesem Projekt ging es nicht um den Transport von Waren, sondern darum, Inspiration zu vermitteln und Geld für Mitarbeiter zu sammeln, die mit unerwarteten medizinischen Kosten konfrontiert sind.
Die Motivation hinter dem Ritt
Der aus Cornwall, Ontario, stammende Poirier wollte schon lange alle Terminals von Minimax besuchen, die sich von Drummondville, Quebec, bis London, Ontario, erstrecken. In diesem Jahr beschloss er, diesen Schritt endlich zu wagen und seine Leidenschaft für das Radfahren mit einem guten Zweck zu verbinden - dem Sammeln von Spenden für Mitarbeiter, die mit hohen Arztkosten zu kämpfen haben.
Durch Poiriers Initiative konnten rund $7.000 gesammelt werden. Erreicht wurde dies durch eine interne Spendenaktion, bei der die Kollegen jeweils $5 zahlten, um die Ankunftszeit an den einzelnen Terminals zu erraten, wobei Poirier selbst $200 Prämien für die besten Schätzungen beisteuerte.
Die Initiative verstehen
In einer Mitteilung an die Mitarbeiter vor der Fahrt betonte Poirier seine Ziele:
- Fundraising für Kollegen: Der gesamte Erlös wird Teammitgliedern oder ihren Familien zugute kommen, die mit erheblichen medizinischen Kosten konfrontiert sind.
- Förderung des Wohlbefindens: Die Initiative zielt darauf ab, einen aktiven Lebensstil unter den Beschäftigten zu fördern.
- Gemeinschaftliches Gebäude: Sie konzentriert sich darauf, als eine große Familie zusammenzukommen, um Menschen in Not zu unterstützen.
Poirier bezeichnete dieses Unterfangen als "Yves' Ride for Mental Health".
Die Route und die Herausforderungen
Ursprünglich war geplant, vom Londoner Terminal aus in Richtung Osten zu fahren. Starke Winde machten jedoch eine Änderung erforderlich, so dass Poirier seine Reise am 20. Mai von Drummondville aus startete. Trotz des unerbittlichen Regens, dem er ausgesetzt war, einschließlich eines Wolkenbruchs, der den ganzen Donnerstag andauerte, fuhr er weiter.
Die Wetterkapriolen
Poirier reflektierte über die anhaltenden Wetterprobleme:
"Das Wetter war die große Herausforderung... An einem Tag war ich 17 Stunden auf dem Rad, an einem anderen Tag 15 Stunden, und selbst wenn man gut ausgerüstet ist, kann man sich kalt und feucht fühlen. Man sehnt sich einfach nach einem warmen Ort!"
Den Weg für die Mitarbeitermotivation ebnen
Mithilfe einer GPS-App, die speziell für Radfahrer entwickelt wurde, navigierte Poirier durch belebte Städte wie Montreal und Toronto. Der Verkehr war meist respektvoll, und an jedem Terminal wurde er von den Minimax-Mitarbeitern herzlich empfangen.
Mitarbeiterreaktionen
Der Empfang, der Poirier zuteil wurde, überraschte ihn, denn an jeder Haltestelle versammelten sich Menschen, um ihn anzufeuern. Am Terminal in Hamilton wurden sogar Zelte und Luftballons aufgestellt, um seine Ankunft zu feiern, während am Londoner Terminal ein großes Banner und bunte Luftballons zu sehen waren.
Eric Olesak, der Leiter des Terminals in Hamilton, sagte, dass Poiriers außerordentliches Engagement eine enorme Inspiration und Motivation für alle Beteiligten darstelle:
"Unser gesamtes Team hat sich von seinen Aktionen sehr inspirieren lassen."
Eine Botschaft für Gesundheit und Wohlbefinden
Neben dem Sammeln von Spenden hofft Poirier, seine Kollegen zu mehr gesundheitsfördernden Aktivitäten zu motivieren. Er stellte klar, dass es nicht nur das Radfahren sein muss, sondern jede Form der körperlichen Bewegung:
"Inspiration ist der Schlüssel; es geht darum, alle in Bewegung zu bringen und gesund zu machen!"
Was kommt als Nächstes?
Poirier denkt sogar darüber nach, in Zukunft eine Spendensammlung zu organisieren, an der sich weitere Minimax-Mitarbeiter beteiligen könnten. Zum Abschluss seiner Reise merkte er humorvoll an, dass er es am kommenden Wochenende ruhig angehen lassen will.
Die Verbindung zu Logistik und Unternehmenswerten
Poiriers Initiative unterstreicht die Übereinstimmung des persönlichen Engagements mit den Unternehmenswerten von Minimax. Sie zeigt, dass das Ethos des Unternehmens - "Peace of mind transport from our family to yours" - mehr als nur ein Motto ist. Die herzliche Botschaft von Poirier ist, dass sie eine große Familie sind, die zusammenkommt, um Mitglieder in Not zu unterstützen.
Den Weg in die Zukunft ebnen
Veranstaltungen wie die Fahrt von Poirier unterstreichen nicht nur das Engagement für die Mitarbeiter, sondern auch die Werte der Gemeinschaft und der Unterstützung im Rahmen eines Unternehmens. Solche Initiativen können die Arbeitsmoral erheblich steigern, die Teamarbeit verbessern und eine Kultur schaffen, die auf Gesundheit und Wohlbefinden ausgerichtet ist.
Zusammenfassung
Die unglaubliche Radtour von Yves Poirier für Minimax verkörpert den Geist der Gemeinschaft, der Unterstützung und des aktiven Engagements. Sie erinnert uns daran, dass in der Logistik - und in jedem anderen Bereich - menschliche Verbindungen und gegenseitige Fürsorge eine robuste Organisationskultur schaffen. Sie entspricht den Grundsätzen einer effizienten Logistik, bei der die Zusammenarbeit im Team der Schlüssel zu erfolgreichen Abläufen ist.
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