Überblick über das Abkommen
Am 14. Juli wurde nach umfangreichen Verhandlungen eine Einigung über den Prozess der Beendigung des Arbeitsverhältnisses erzielt, der 44 der 61 Beschäftigten im Werk von Trans Sesé in Stellantis, Zaragoza, betrifft. Der Betriebsrat, in dem die Gewerkschaft CCOO stark vertreten ist, wertete diese Vereinbarung als eine positive Wendung, da sie den Beschäftigten mehrere Optionen bietet.
Details der Ankündigung des Ausschusses
Das Betriebskomitee von Trans Sesé gab eine Erklärung heraus, in der es die Aussetzung des Streiks bestätigte, der ursprünglich aufgrund von Beschwerden über den Stellenabbauplan des Unternehmens ausgerufen worden war, der sich direkt auf die Hälfte der Belegschaft auswirken sollte.
Am 14. Juli um 22:00 Uhr wurde unter der Schirmherrschaft des Aragonesischen Mediations- und Schiedsgerichtsdienstes (SAMA) eine Vereinbarung formalisiert. Diese neue Übereinkunft ermöglicht die Beendigung des unbefristeten Streiks, der die Aktivitäten von Trans Sesé, einem Zulieferer von Stellantis, beeinträchtigt hatte.
Diese Vereinbarung erhielt die einstimmige Zustimmung des Betriebsrats, womit der Streik, der aufgrund von Bedenken hinsichtlich der Bedingungen der angekündigten Kündigungen entstanden war, wirksam beendet wurde.
Der Betriebsausschuss plant, die Einzelheiten dieser Vereinbarung allen betroffenen Mitarbeitern während der für 10:00 Uhr und 17:00 Uhr angesetzten Versammlungen in den CCOO-Büros in Saragossa vorzustellen.
Hauptelemente der Vereinbarung
Die folgenden Punkte sind die Schlüsselkomponenten der neu geschlossenen Vereinbarung:
- Arbeitsplatzerhaltung: Erhaltung von 23 Arbeitsplätzen im Werk Zaragoza Figueruelas, eine deutliche Steigerung gegenüber den ursprünglich vorgeschlagenen 17 Arbeitsplätzen.
- Stellenangebote: Bereitstellung von 20 Stellen in der TCM-Einrichtung mit aktualisierten Verträgen in Bezug auf die Bedingungen des Zentrums. Die Annahme dieser neuen Positionen ist freiwillig und wird durch einen Bonus von 2.500 € für diejenigen ergänzt, die das Angebot im Juli annehmen.
- Freiwilliger Umzug: Möglichkeiten zur freiwilligen Versetzung in andere Einrichtungen mit verfügbaren Stellen, sowohl national als auch international.
- Abfindungspaket: Mitarbeiter, die sich für eine Vertragsbeendigung entscheiden, erhalten eine Entschädigung von 26 Tagesgehältern pro Arbeitsjahr, begrenzt auf 12 Monatsgehälter, zuzüglich weiterer 30 € für jeden Tag der vorübergehenden Arbeitsaussetzung (ERTE) seit dem 1. Januar 2023 bis zum 31. Juli 2025.
Ergänzende Maßnahmen eingeführt
Zusätzlich zu den primären Vertragsbedingungen werden die folgenden Maßnahmen umgesetzt:
- Arbeitskräftepool: Einrichtung einer Jobbörse für alle Mitarbeiter, deren Verträge gekündigt werden.
- Vertragliche Schutzmaßnahmen: Aufrechterhaltung der vereinbarten wirtschaftlichen Bedingungen für alle zukünftigen Massenentlassungsverfahren bis zum 31. Juli 2026 für diejenigen, die bei Trans Sesé SL bei Stellantis beschäftigt sind.
Die Perspektive des Ausschusses auf die Vereinbarung
Der Betriebsrat äußerte sich zufrieden mit der Vereinbarung und hob die alternativen Möglichkeiten für die betroffenen Mitarbeiter hervor. Dazu gehören Optionen, im Unternehmen zu verbleiben, zu einem anderen Unternehmen zu wechseln oder vorteilhafte Abfindungspakete zu erhalten, die über die nach strengen juristischen Auslegungen vorgesehenen Leistungen hinausgehen (wo Kündigungen typischerweise 20 Tage pro Jahr bedeuten würden).
Darüber hinaus sprachen die an den Verhandlungen beteiligten Arbeitnehmervertreter ihren Dank an die Belegschaft aus und würdigten die Kooperationsbereitschaft des Unternehmens bei der Suche nach Lösungen, die negative Auswirkungen auf die Mitarbeiter minimieren.
Bedenken der OSTA-Gewerkschaft
Trotz der erzielten Fortschritte hat die Gewerkschaft OSTA die Abfindungserklärung bei Trans Sesé nicht befürwortet. Sie äußerte am 14. Juli Bedenken bezüglich des Abfindungsvorschlags des Unternehmens, wonach 44 Mitarbeiter aufgrund der Internalisierung von Dienstleistungen durch Stellantis ihren Arbeitsplatz verlieren würden. Die OSTA betonte die Notwendigkeit einer Ratifizierung durch die Mitarbeiter bei solch wichtigen Entscheidungen, die den Beschäftigungsstatus betreffen, und setzte sich für Transparenz und demokratische Prozesse bei der Entscheidungsfindung ein.
Auswirkungen auf Logistik und Transport
Die Beilegung dieses Arbeitskampfes im Automobilsektor ist nicht nur für die Beschäftigten, sondern auch für die gesamte Logistik- und Transportbranche von Bedeutung. Mit den neu geklärten Beschäftigungsbedingungen bei Trans Sesé wird die operative Kontinuität die Produktivität und Servicezuverlässigkeit verbessern.
Darüber hinaus trägt die insgesamt stabile Belegschaft mit erhöhter Arbeitsplatzsicherheit und alternativen Beschäftigungsmöglichkeiten für Arbeitnehmer positiv zum Frachtbetrieb bei. Diese Stabilität ist für GetTransport.com von entscheidender Bedeutung, da es sich rühmt, vielfältige, zuverlässige und erschwingliche Frachttransportlösungen anzubieten.
Schlussfolgerung
Das jüngste Abkommen bei Trans Sesé verkörpert einen durchdachten Ansatz für Arbeitsbeziehungen, der das Wohlergehen der Mitarbeiter in den Vordergrund stellt und gleichzeitig die betrieblichen Anforderungen berücksichtigt. Infolgedessen bietet es einen Rahmen, der potenziell die Logistikabläufe durch die Aufrechterhaltung einer konsistenten Belegschaft verbessert. Für diejenigen, die Logistikherausforderungen effektiv bewältigen möchten, erweist sich GetTransport.com als zuverlässiger Partner, der eine Vielzahl von Transportmöglichkeiten für den Gütertransport bietet. Ob es sich um Büroumzüge oder die Erleichterung von Großlieferungen handelt, GetTransport.com sorgt dafür, dass Ihre Logistikbedürfnisse effizient und kostengünstig erfüllt werden.
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Neue Vereinbarung beendet Streik bei Trans Sesé durch Lösung der Beschäftigungsfragen bei Stellantis">